Social Monitoring der Friedrich-Ebert-Stiftung für Rumänien
Dass Rumänien ein armes Land ist, dass die Gehälter der Bevölkerung zu den geringsten der Europäischen Union zählen und dass der Lebensstandard hierzulande einer der tiefsten innerhalb der europäischen Gemeinschaft ist – das sind allbekannte Tatsachen. Damit ist aber die soziale Realität Rumäniens bei weitem nicht ausgeschöpft; sie verbirgt Paradoxen, Gegensätze, und kaum vorhersehbare Wahrheiten. Berücksichtigt und erklärt werden diese online in einem sogenannten Social-Monitorig der Friedrich-Ebert-Stiftung. Astrid Weisz sprach darüber mit dem Leiter des Rumänienbüros, Matthias Jobelius.