Radio Temeswar

Wirtschaftsmeldungen der Woche – 11.04.2013

In den Wirtschaftsmeldungen dieser Woche:
- Informationen aus der landesweiten Wirtschaft und über den rumänischen Arbeitsmarkt,
- Themen aus der Tätigkeit der deutschsprachigen Wirtschaftsclubs Rumäniens
- UND - Aus der regionalen sowie der lokalen Wirtschaft.
Lesen Sie hier mehr dazu und/oder hören Sie mit!

Sie hören das Wirtschaftsmagazin bei Radio Temeswar – jetzt mit den Wirtschaftsmeldungen der Woche:

Informationen aus der landesweiten Wirtschaft:

Das Transportministerium in Bukarest leitete Ende vergangener Woche die Ausschreibung zur Privatisierung der rumänischen Güterbahn CFR Marfã ein. Der Startpreis wurde auf rund 800 Millionen Lei festgelegt. Das sind rund 180 Millionen Euro. Darüber berichtet die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien. Als Verkaufstermin wird Juni 2013 angestrebt. Zu den Teilnahmebedingungen der Ausschreibung gehören die Entrichtung einer Abgabe von 10.000 Euro für die offizielle Unternehmensbeschreibung sowie eine Absichtserklärung des potenziellen Käufers. Auch werden relevante Erfahrung und logistische Kapazitäten im Bereich des Gütertransports sowie entsprechende finanzielle Kapazitäten als Bedingung für die Teilnahme eingefordert. Die Abgabefrist läuft am 22. April ab, das ist Montag in einer Woche. Die Güterbahn CFR Marfã wird derzeit vom Transportministerium verwaltet. Das Unternehmen hat insgesamt umgerechnet 45 Millionen Euro Schulden. Der Staat verkauft 51 Prozent an CFR Marfã. Das gehört zu den Auflagen, zu denen sich Rumänien gegenüber dem Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und der Europäischen Kommission im Rahmen des laufenden Kreditabkommens verpflichtet hat. 

Die Frist für die Privatisierung der Rumänischen Post ist – mit dem Einverständnis des Internationalen Währungsfonds – bis zum 28. Mai verlängert worden. Ursprünglich sollten Interessenten ihre Angebote bis heute einreichen. Darüber berichtet die Nachrichtenagentur Mediafax zitiert von der online-Ausgabe der ADZ. Interesse an der Rumänischen Post haben zahlreiche europäische Postgesellschaften wie auch Investmentfonds bekundet. Das Aufgabenheft für die Ausschreibung kostet 50.000 Euro. Interessenten müssen zudem den Beweis erbringen, dass sie über mindestens 150 Millionen Euro aus eigenen Mitteln oder eine Kreditlinie für einen Kapitalbeitrag verfügen. Die Rumänische Post hat ein landesweites Netz von mehr als 7.000 Postämtern und rund 32.000 Beschäftigte, aber auch Schulden von über eine halbe Miliarde Lei.

Der Staat hält desweiteren mehr als die Hälfte der Anteile an der Nationalen Stromtransportgesellschaft „Transelectrica SA“ und fast 3 Viertel der Anteile an der Nationalen Gastransportgesellschaft „Transgaz SA“. Mit dem Internationalen Währungsfonds war vereinbart worden, bis Ende vergangenen Jahres jeweils 15 Prozentanteile der beiden Gesellschaften über die Börse zu veräußern. Bei Transelectrica ist das bereits im vergangenen Monat geschehen, bei Transgaz gab es Verzögerungen. Die Anteile der Gastransportgesellschaft sollen nun Mitte April an der Börse angeboten werden.

Das Abwrackprogramm zur Erneuerung des rumänischen Fuhrparks soll  am kommenden Montag, den 15. April, neu aufgenommen werden. Bei der Verschrottung eines Altwagens soll der Besitzer nun einen Gutschein im Wert von 1.500 Euro für den Erwerb eines Neuwagens erhalten, erklärte Umweltministerin Rovana Plumb zitiert von Radio Temeswar. Nutznießer seien heuer nur Autoeigentümer, die ihren Wagen seit mehr als einem Jahr besitzen und beim Erwerb eines Neuwagens sei nur ein einziger Gutschein einlösbar, so die Ministerin weiter. Dem Programm stehe eine ähliche Geldsumme wie im vergangenen Jahr zur Verfügung, eine Erweiterung des Haushaltes im Herbst sei aber nich auszuschließen – so die weiteren Angaben des Umweltminsiteriums.

Hier auch die aktuellen Quotierungen der rumänischen Landeswährung: Die Nationalbank Rumäniens legte am gestrigen Mittwoch-Nachmittag folgende Referenzkurse fest: Ein Euro wurde mit 4Lei38 quotiert – 4 Bani weniger als vergangene Woche – und ein US-Dollar mit 3Lei35 – 9 Bani weniger wie vor einer Woche. Der Referenzkurs für einhundert ungarische Forint lag bei 1Lei47 und für ein Hundert serbische Dinar bei 3Lei92. Ein Gramm Gold wurde gestern auf 170 Lei und 33 Bani geschätzt – das sind 3einHalb Lei weniger als vor einer Woche.

Der rumänische Arbeitsmarkt:

Der durchschnittliche Nettolohn in Rumänien ist im Monat Februar im Vergleich zu Januar um 5 Lei auf 1.553 Lei gestiegen. Das sind rund 354 Euro zum durchschnittlichen Februar-Wechselkurs. Dies teilte das Nationale Statistikinstitut in Bukarest vergangene Woche mit, zitiert von der ADZ. Der durchschnittliche nominelle Bruttolohn wuchs im Februar auf 2.144 Lei. Binnen eines Jahres veränderten sich die Reallöhne kaum. Ohne Berücksichtigung der Inflation war der nominelle Nettolohn im Februar um 5,5 Prozent höher als ein Jahr davor. Der höchste Durchschnittslohn wurde im Februar in der Tabakindustrie verzeichnet - 4.731 Lei netto, der niedrigste im Hotel- und Gaststättenwesen - 844 Lei.

Rund 500.000 Arbeitslose waren Ende März in Rumänien registriert. Das sind um 18.000 weniger als im Monat Februar. Wenigere arbeilslose wurden auch in den Verwaltungskreisen Westrumäniens verzeichnet. Die meisten Erwerbslose waren im Kreis Hunedoara, rund 13.000. Im Kreis Arad waren 7.500 Personen auf Arbeissuche, in Karasch-Severin 6.900 und in Temesch 6.300. Die niedrigste Arbeltslosenrate wurde im Kreis Temesch registriert: 1,91% der aktiven Bevölkerung war hier Ende März ohne Arbeit.

7.800 freie Arbeitsplätze waren landesweit Anfang dieser Woche über die Kreisagenturen für die Beschäftigung der Arbeitsplätze gemeldet. Hunderte davon waren in den Kreisen West-Rumäniens verfügbar: Die meisten Angebote gab es am Montag im Kreis Arad: 438. Im Kreis Hunedoara waren 330 Jobs belegbar und im Kreis Temesch 286. Kreis Karasch-Severin bot auch diesmal wenig in diesem Bereich an: 25 freie Arbeitsstellen waren hier am Montag verfügbar. Die meisten Arbeitsangebote sind nachwievor für Bewerber mit geringer bis mittlerer Ausbildung und für unqualifizierte Arbeitskräfte. 

Die Arbeitslosen aus dem Kreis Temesch können sich einen Job nächste Woche am Freitag finden. Dann werden sowohl in Temeswar als auch in Logosch und Großsanktnikolaus Jobbörsen veranstaltet. Die Austragungsorte sind in Temeswar das Jugendkulturhaus, in Lugosch das Stadttheater und in Großsanktnikolaus der Sitz der Arbeitsvermittlungsabentur. Die Unternehmen auf Arbeitersuche können sich hierfür bei der Temescher Kreisagenturen für die Beschäftigung der Arbeitsplätze anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.

Kreis Temesch belegt den ersten Platz Rumänienweit was das Lebensniveau anbelangt. Das zeigt eine Rangliste, die von der rumänsichen Tageszeitung Gandul erstellt wurde. Berücksichtigt wurden dabei die Angaben des Nationalen Statistikamtes, der Arbeitsvermittlungsabenturen und der Nationalen Prognosekommission. Als Kriterien angewandt wurden die Arbeitslosenrate, der durchschnittliche Nettolohn, das Brutto-Inlandsprodukt pro Einwohner, die Lebenserwartung, die Reichweite des Abwassernetzwerkes, die Kriminalität und die Ausdehnung der Grünflächen. Kreis Temesch erreichte die maximale Punktezahl in keiner der 7 Kriterienkategorien, doch die Summe der Punkte gewährt ihm den Platz als Ranglistenführer vor der Landeshauptstadt Bukarest. Die anderen Kreise Westrumäniens erreichten verschiedene Platzierungen in dieser Rangliste: Arad belegt Platz 11, Karasch-Severin Platz 16 und Hunedoara Platz 20. Den letzten Platz landesweit, den 42. belegt Kreis Vaslui im Osten Rumäniens.

Aus der Tätigkeit der deutschsprachigen Wirtschaftsclubs Rumäniens: 

Der deutsch-rumänische Wirtschaftsverein Arad lädt kommende Woche zum Landestreffen der ähnlichen Einrichtungen und Organisationen ein. Das Treffen der Geschäftsleute findet am Freitag, den 19., und am Samstag, den 20. April, in Arad statt. Erwartet werden Vertreter aller 8 deutschsprachigen Wirtschaftsclubs Rumäniens sowie der deutschen Außenhandelskammer in Bukarest. Zu einer Vorbereitungssitzung treffen die Mitglieder des Arader Clubs kommende Woche am Donnerstag im Milenium-Saal in der Vasile-Goldis-Straße zusammen. Der Vorstand des Arader Vereins kommt innerhalb eines organisatorischen Treffens bereits heute Abend beim Sitz des Unternehmens OVB in der Vasile-Alecsandri-Straße zusammen. Mehr zum Programm des Landestreffens der deutschsprachigen Wirtschaftsclubs Rumäniens in Arad erfahren Sie kommende Woche bei uns.

50 Meisterwerke der rumänischen und europäischen Kunst gibt es diese Woche in Arad und in Temeswar zu bewundern. Die ausgestellten Kunstwerke können nächste Woche in Bukarest ersteigert werden. Das sind repräsentative Werke einiger der größten rumänischen Maler der Moderne wie Nicolae Grigorescu, Stefan Luchian, Theodor Aman und andere. Ausgestellt wird bei dieser Gelegenheit auch eines der wertvollsten Werke, die sich derzeit auf dem rumänischen Kunstmarkt befinden: „Der Frühling (Zwei Musen)“ von Stefan Luchian. Sein Wert wird auf 100.000 bis 200.000 Euro geschätzt. Ebenhier zu sehen gibt es auch ein Kunstwerk aus der Kollektion des ehemaligen Arader Großindustriebesitzers Franz Neumann. Die Ausstellung wurde am Dienstag in Arad eröffnet und konnte am Mittwoch im Ferdinand-Saal des Rathauses besichtigt werden. Am heutigen Donnerstag kam sie nach Temeswar. Die Vernissage ist im City Business Center am 700-er Platz anberaumt, die Exponate kann man am morgigen Freitag zwischen 10 und 21 Uhr im Foyer des Hotels Timisoara besichtigen. Die zur Schau gestellten Meisterwerke können nächste Woche von Dienstag bis Donnerstag in Bukarest bei einer vom Auktionshaus Artmark veranstalteten Versteigerung erworben werden. Die Einladung dazu kam über den deutsch-rumänischen Wirtschaftsverien Arad.

Eine Spendeaktion veranstaltet in diesem Monat der Rotary Club aus Busiasch in Zusammenarbeit mit der Banater Philharmonie. Die beiden Einrichtungen laden zu einem besonderen Konzert am Dienstag, den 23. April, in den Temeswarer Capitol-Saal ab 19 Uhr ein. Eine Einladung kostet 20 Lei. Es gibt auch Sponsoringpackete im Wert von 500 Lei. Das dabei eingesammelte Geld kommt dem Kinderhaus “Hänsel und Gretel” in Busiasch zu Gute, das von der Heiner-Buttenberg-Stiftung geleitet wird. Die 21 Kinder, die in diesem Haus wohnen, sind im Alter zwischen 6 und 19 Jahren und sie leben in unzureichenden Verhältnissen mit zu wenig Platz zur Verfügung. Mehr Informationen darüber erhalten Sie beim deutschsprachigen Wirtschaftsclub Banat.

Aus der regionalen und lokalen Wirtschaft:

Eine Blumenausstellung wurde am heuitgen Donnerstag in Temeswar eröffnet. In der Timco-Halle an der Circumvalatiunii-Straße werden bis Sonntag Blumen, Setzlinge, Samen, Düngemittel, Gartenzubehör und Bewässerungsanlagen angeboten. Expo Floricola ist täglich zwischen 9 und 20 Uhr offen.

Ein Frühjahrsmarkt wird diese Tage auf dem Gelände vor dem Arader Rathaus aufgestellt. Hier wird am Wochenende der sogenannte Ostermarkt eröffnet. In 35 Holzhütten vor dem Rathaus sowie auf der Seitenstraße Romul Veliciu werden bis zum 7. Mai verschiedene Osterwaren verkauft: Ostereier, Blumen, Osterdekorationen, Ikonen, Antiquitäten, Spielzeug, aber auch Süßwaren, verschiedene Osterspeisen und Wein. ---  In Temeswar wird der Ostermarkt erst Ende kommender Woche eröffnet und diesmal wird er nicht am Opernplatz organisiert. Laut Stadtverwaltung werden heuer insgesamt 30 Holzhäuschen in der Fußgängerzone an der Mãrãºeºti-Straße aufgestellt. Hinzu kommen die Werkstatt des Osterhasen und das riesige Osternest mit bunten Eiern und lebendigen Hasen. Die Öffnungszeiten des Marktes sind vom 19. April bis zum 7. Mai, täglich von 8 bis 23 Uhr. In Temeswar ist dies der bisher 6.te Ostermarkt.

Der Frühling beschert Temeswar Baustellen: Die Arbeiten in der Michelangelo-Gegend haben diese Woche am Montag begonnen. Das ist eine der wichtigsten Investitionen in Temeswar. Die Baukosten betragen rund 40 Millionen Lei, wobei 98 Prozent der Summe aus EU-Fonds kommen. Die Arbeiten sollen in 16 Monaten beendet werden. Nach Fertigstellung wird der Verkehr durch eine unterirdische Passage auf der Route Corneliu-Coposu- – Vasile-Parvan-Boulevard führen. In der Zwischenzeit wird auch am Michelangelo-Boulevard und an der -Brücke gearbeitet. Der Boulevard wird so ausgebaut, dass in einer Fahrrichtung vier Fahrspuren eingerichtet werden. Dadurch soll der Temeswarer Verkehr im Stadtzentrum erheblich entlastet werden. Bis dahin aber wurde der Verkehr in der Gegend eingeschränkt bzw. umgeleitet. Auch mehrere Buslinien mußten umgeleitet werden. Die neuen Routen und Fahrpläne sind online zu finden, unter ratt.ro.

Auch die Arbeiten zur Sanierung der Treppen zur orthodoxen Kathedrale im Temeswarer Stadtzentrum haben diese Tage begonnen. Die alten Treppen werden abmontiert und neue Treppen aus Andezitgestein sollen aufmontiert werden. Die Arbeiten wurden auf rund 400.000 Lei geschätzt, das sind umgerechnet rund 100.000 Euro. Die Hälfte der Summe kommt von der Stadtverwaltung, die andere Hälfte trägt das orthodoxe Erzbistum. Die Arbeiten sollen in drei Monaten abgeschlossen sein. Der Zugang in die Kathedrale ist inzwischen weiterhin möglich. Erneuerungsarbeiten an der Temeswarer Katedrale wurden seit ihrer Weihe 1946 nicht mehr getätigt.

Die westrumänische Stadt Arad führt in Zusammenabreit mit der ostungarischen Stadt Oroshaza ein europäisches Projekt im Wert von 220.000 EURO zur Qualitätsteigerung im Bereich der Internetdiesntleistungen durch. Erzielt werden soll dadurch eine bessere grenzüberschreitende Kommunikation in den beiden Grenzregionen, die zu einer besseren Nutzung der touristischen, kulturellen und sozialen Angebote führen soll. Die Angebote der beiden Ortschaften werden auf neuen Webseiten veröffentlicht und in den Städten gebürenfreier whireless Internetzugang angeboten. In Arad sollen solche Hotspots mit Videokameras und freien Internetzugang an 30 Stellen aufgestellt werden.

Die Stadtverwaltung der Arader Grenzortschaft Nadlak beabsichtigt, einen Kredit in Höhe von mehr als 5 Millionen Lei mit einer Laufzeit von 36 Monaten zu beantragen. Mit diesem Geld soll die Verbindungsstraße zur ungarischen Ortschaft Csanadpalota gebaut werden. Dafür gibt es auch eine europäische Teilfinanzierung durch das Programm zur grenzüberschreitenden Kooperation. Desweiteren will die Stadtverewaltung ihre eigenen Immobilien modernisieren und Computertechnik für die Josef-Tajovsky-Schule ankaufen. Angebote von den Kreditanstalten werden bis zum 7. Mai entgegen genommen. Das Auswahlkriterium ist hier der geringste Zinssatz.

Die Bahnlinie Orawitz-Steierdorf hat Chansen, vom Schließen gerettet zu werden. Das ist die alte Semmeringbahn, die die österreichischen Kollonisten für den Bergbau im Banater Bergland  aufbegaut haben. Zur Zeit fahren auf dieser Strecke durchschnittlich 4 Passagiere am Tag. Ein Unternehmen beabsichtigt aber, in der Region Annina ein Geschäft aufzubauen und es benötigt den Transport von 190.000 Tonnen Waren im Jahr. Erwartet wird nun eine Antwort seitens der Bahngesellschaftsregionale CFR, die diesem Transportvolumen zusagen muss.

Eine neue Auflage des Programms “Eine Woche im Gebirge” startet am Sonntag. Die Eigentümer aus der Tourismusbranche bieten bis zum 14. Juni Unterkunft und Verpflegung zu einem niedrigen Preis. Am diesjährigen Programm machen mehrere Hotels und Pansionen aus den Bergkurorten mit: darunter aus Herkuslesbad, Muntele Mic, Sinaia, Predeal oder Dorna-Vatra. Für einen Aufenthalt mit 5 Übernachtungen ohne Verpflegung zahlt man beispielsweise 161 Lei für zwei-Sterne-, 259 Lei für drei-Sterne- und 368 Lei für vier-Sterneressorts.

Meine Damen und Herren, hiermit endet auch diese Ausgabe unseres Wirtschaftsmagazins. Mit aktuellen Wirtschaftsthemen erwarten wir Sie am kommenden Donnerstag wieder hier. Dann unter anderem mit Einzelheiten zum Programm des Landestreffens der deutschsprachigen Wirtschaftsclubs Rumäniens in Arad. Haben Sie bis dahin eine erfolgreiche Woche!

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 Adrian Ardelean, Temeswar, 11.04.2013
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