Wanderausstellung: Die Donauschwaben im 18. Jahrhundert
Den Ersten der Tod, den Zweiten die Not, den Dritten das Brot: So klingt der Leitspruch der Deutschen, die sich im 18. Jahrhundert im mittleren Donauraum niederließen. Die Ansiedlung der Donauschwaben ist das zentrale Thema einer Ausstellung, die noch bis zum 15. April in der Theresien-Bastei in Temeswar zu sehen ist. Die Ausstellung entstand durch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von sieben Museen aus Deutschland, Ungarn, Serbien und Rumänien, und wurde von der Europäischen Union gefördert. Raluca Nelepcu sah sich die Ausstellung an.