Legos, Barbies, Computerspiele und wer weiß was alles noch, selbst zu wirtschaftlichen Krisenzeiten, sehr viele Kinder vom Christkind bekommen. Die meisten Eltern wollen zu diesem Familienfeste der Liebe und der Freude den Wunsch ihrer Kinder erfüllen. Auch vor 50-60 Jahren lag der Akzent in den schwäbischen bäuerlichen Gemeinschaften auf Familie, doch nicht so sehr auf Geschenke, sondern eher auf dem Fasten und Beten. Das Christkindl kam damals persönlich ins Haus und bescherte die Kinder. Daran erinnern sich auch heute noch in Erwartung auf das Christkind Frauen aus dem ungarndeutschen Dorf Wemend. Mit ihnen sprach Eva Gerner vom Funkhaus Fünfkirchen.