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Auf Besuch bei Pater Berno

Die westrumänische Großstadt Temeswar liegt ziemlich genau 1200 Autokilometer vom Bodensee entfernt - ganz schön weit, einerseits. Aber auch wieder ganz schön nah, andererseits. Denn: Seit Anfang der 90er Jahre bestehen intensive Kontakte zwischen der Gemeinde Meckenbeuren und eben Temeswar - und das hat mit einer markanten Persönlichkeit zu tun: Der Salvatorianer-Pater Berno Rupp, einst in Meckenbeuren aufgewachsen, hat in Westrumänien beispielhaft zahlreiche Sozialprojekte auf den Weg gebracht - von der Suppenküche für Arme bis hin zum Nachtasyl für Obdachlose. Wie wichig diese Projekte heute noch sind, erfuhr eine Delegation aus Meckenbeuren am vergangenen Wochenende (11.-13.02.2011): Sie reiste nach Rumänien, um sich die Projekte anzusehen - und hat im Reisegepäck das Konzept einer Stiftung mit an den Bodensee gebracht. Die soll auch in Zukunft sicherstellen, dass die Projekte des Salvatorianer-Paters fortgeführt werden. Eindrücke aus dem rumänischen Temeswar von Thomas Wagner:  


02. Pater-Berno-Stiftung  


 Thomas Wagner, Temeswar, Februar 2011
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