Radio Reschitza

Gedenkveranstaltung an die Ruslanddeportation der Rumäniendeutschen

Ein Zentraltreffen der noch am Leben gebliebenen Ruslanddeportierten aus den Kreisen Temesch, Karasch-Severin und Hunedoara fand am Donnerstag (den 21. Januar) in Reschitza statt. In der Deutschen „Alexander Tietz“-Bibliothek gab es am Vormittag eine Begegnung der ehemaligen Verschleppten. Anschließend wurde in der römisch-katholischen „Maria Schnee”-Pfarrkirche ein Requiem für die Verstorbenen zelebriert. Beim Russlanddeportierten-Denkmal wurden dannach ökumenische Gebete gesprochen und Kränze niedergelegt. Einiges zur Gedenkveranstaltungen aus Reschitza erfahren Sie aus einem Beitrag von Gerhard Chwoika.

Trotz Eiseskälte kamen am Donnerstag (dem 21. Januar) nach Reschitza zahlreiche ehemalige Russlanddeportierte in die deutsche "Alexander Tietz" Bibliothek, zur römisch-katholischen "Maria Schnee" Kirche und zur Kranzniederlegung beim Russlanddeportiertendenkmal im "Caraschana" Park. Sie kamen mit Angehoerigen aus dem Kreisen Hunedoara, Karasch-Severin und Temesch, um zum 65. Mal an ihre Deportation ins ferne Russland zu erinnern. Wie diese Gedenkfeierlichkeiten in Reschitza verliefen, berichtet Gerhard Chwoika.



01.21. Vorschau  


01.21. Veranstaltung1  


01.21. Veranstaltung2  


 Gerhard Chwoika, Reschitza, 21.01.2010
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