Internationale Donaubrückenkonferenz in Temeswar und Belgrad
Das blaue Band Europas befand sich Ende vergangener Woche im Mittelpunkt der Diskussionen, die in der Technischen Universität Politehnica in Temeswar stattfanden. Eigentlich waren es die Brücken über die Donau, die in den Fokus der Expertengespräche rückten. Anlass dazu war die achte Internationale Donaubrückenkonferenz, die in diesem Jahr zum Teil von der Stadt Temeswar beherbergt wurde. Der Kongress trug den Titel „Brücken im Donaubecken – Neue Trends im Brückenbau und wirtschaftliche Lösungen für Brücken großer und mittlerer Spannweiten“. Raluca Nelepcu traf den Veranstalter vor Ort, Professor Dr. Radu Bancila von der Temeswarer Abteilung für Bauingenieurwesen in deutscher Sprache, und führte mit ihm folgendes Gespräch.
Bei der achten Internationalen Donaubrückenkonferenz ging es um Trends im Europäischen Brückenbau. Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Radu Bãncilã.